ADRESSE Stiftung für Nutztiere Hauptseestrasse 115 CH-6315 Morgarten / ZG
SPENDEN Zusammen mit ihrer Hilfe und Unterstützung können wir unsere Arbeit für die Tiere nachhaltig umsetzen. Spenden können in der CH von den Steuern abgesetzt werden.
Vielen Dank für ihre wertvolle Unterstützung
StifNu - Stiftung für Nutztiere
PC-Kto.: 46-110-7 IBAN CH34 0839 0035 6594 1010 9 Einzahlungsschein mit QR-Code
Unsere Philosophie
Die Zahl der jährlichen Tiertötungen übersteigt in den Industrieländern die 3- stellige Milliardengrenze mittlerweile bei weitem. Leider nimmt die Mehrheit der heutigen Gesellschaft diese unglaub- lichen Fakten und Zahlen gar nicht mehr bewusst war. Empathielos werden diese wenn überhaupt zur Kenntnis genommen, weil das Massentöten von „Nutztieren“ gesetzlich legitim und zum internationalen Standard geworden ist und weil sich die Mehrheit der Menschen nicht mehr die Mühe macht, das einzelne Individuum in diesem grossen Ganzen zu erkennen.
In Anbetracht der unglaublich hohen jährlichen Zahl von Tierschlachtungen erscheint das Bestreben und die Bemühungen der Stiftung das Leben von Tieren nach der Nutzung zu bewahren und zu fördern für viele Menschen sicher als absurd, aussichtslos und unverhältnismässig.

Mehr als 150 Milliarden Tiere werden

jedes Jahr weltweit geschlachtet.

Es ist wie bei vielen anderen Dingen auch, wenn der Mensch sich für etwas nicht interessiert, wie soll er Erkennen oder Verstehen wie Abläufe funk- tionieren und was für Konsequenzen daraus entstehen können.
Wenn wir Menschen uns die Zeit nehmen würden, uns auch mit dem traurigen Schicksal von „Nutztieren“ auseinander- zusetzen würde wir erkennen, dass diese Individuen sehr wohl Empfindungen und einen ausgeprägten Charakter haben. Wir würden erkennen, dass Zuneigung, Freude, aber auch Angst und Leid ebenso das tierische Leben umgibt, genauso wie bei uns Menschen auch. Wir würde lernen zu verstehen, dass diese Geschöpfe ein Teil unseres Daseins sind und ebenso wie wir ein Recht auf ein behütetes Leben haben. Wenn sich diese Erkenntnis dem Menschen offenbart wird er nicht mehr darum herumkommen, die gemachten Erfahrung mit den erschreckenden Zahlen der Tierschlachtungen in Verbindung zu bringen.
Er wird nicht mehr die Zahl als solche wahrnehmen, sondern das einzelne Individuum erkennen, welches ihm doch so viel neues an Erfahrung und Lebensweisheit gelehrt hat. Die Empathie ist so eine Sache sie wird uns nicht gelehrt oder uns bei der Geburt in die Wiege gelegt. Vielmehr ist sie die Summe aller Erfahrungen an sozialen, geistigen, emotionalen und persönlichen Erkenntnissen die dem Menschen in seiner stetigen Entwicklung wiederfährt. Ethik und Moral wird in unserer Gesellschaft unterschiedlich in ihrer Interpretation ausgelegt, sehr oft auch zum Schutz um sein eigenes Handeln und Tun zu rechtfertigen. Wenn wir aber in der Lage sind, Mitleid und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber zu empfinden, dürfen wir andere Lebewesen davon nicht ausschliessen.
Helmut F. Kaplan
Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschliessen.
Jedes Tier das aus dem Kreislauf der „Nutztierhaltung“ den Weg auf einen Lebehof gefunden hat, ist auch ein Botschafter seiner Art und für jedes einzelne „Nutztier“, dass für unsere Gesellschaft den blutigen und qualvollen Weg gehen muss. Tierschutz und Tierrecht beginnt spätestens beim Erkennen der Ungerechtigkeit an den Individuen und setzt sich mit aktivem Handeln für eine nachhaltige und grundlegende Verbesserung der schwachen und wehrlosen Geschöpfen fort. Die Geschichte von dem Jungen und den SEESTERNEN sollte jeden von uns inspirieren, uns vermehrt tragen und leiten zu lassen von mehr Mitgefühl gegenüber unseren Mitgeschöpfen auf dieser Welt. Für jedes dieser Tiere macht es einen Unterschied, wenn wir ihm helfen können und ihm damit ein Weiterleben ermöglichen.
Bitte unterstützen und helfen sie uns dabei, möglichst vielen unserer „Nutz- tieren“ ein Weiterleben zu ermöglichen.
StifNu - Stiftung für Nutztiere
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