Projekt - Skudde Schafe
ADRESSE Stiftung für Nutztiere Hauptseestrasse 115 CH-6315 Morgarten / ZG
SPENDEN Zusammen mit ihrer Hilfe und Unterstützung können wir unsere Arbeit für die Tiere nachhaltig umsetzen. Spenden können in der CH von den Steuern abgesetzt werden.
Vielen Dank für ihre wertvolle Unterstützung
StifNu - Stiftung für Nutztiere

Spenden und Patenschaftsbeiträge können auf folgendes Konto der Stiftung für Nutztiere überwiesen werden.

Jeder Franken ist herzlich willkommen und wird zu 100% für die Kosten der Schafe aufgewendet.

Vielen DANK

- Romina Negretti

Hilfe ist sehr willkommen!

PC-Kto.: 46-110-7 IBAN CH34 0839 0035 6594 1010 9 Einzahlungsschein mit QR-Code
Bankverbindung / Konto: Alternative Bank Schweiz AG, CH-4601 Olten
IBAN CH34 0839 0035 6594 1010 9 Stiftung für Nutztiere Hauptseestrasse 115 CH-6315 Morgarten / ZG
Lebehof statt Schlachthof
Stiftung für Nutztiere
Hallo - Ich bin Romina Negretti, lebe im Rheintal und arbeite als Sachbearbeiterin im Asylwesen. Das Wohl und der Schutz aller Tiere sind mir ein grosses Anliegen und der sehnlichste Wunsch. Deshalb habe ich im September 2022 von einer Bekannten 30 Skudde Schafe vor ihrem Schlachttermin gerettet, denn der war die Konsequenz: Der damaligen «Besitzerin» wurde Haus und Land gekündigt und sie musste binnen drei Monaten eine neue Unterkunft für die Schafe finden. Ich versuchte ihr zu helfen und kontaktierte alle mir bekannten Lebens- und Gnadenhöfe, ob diese Platz hätten, aber von allen bekam ich bedauerlicherweise nur Absagen! Doch ich hatte kleine Erfolge und konnte «meine» Skudde immer wieder von einem Stall zum nächsten Stall zügeln, da die Verpächter immer nur für kurze Perioden Platz zur Verfügung stellen konnten. Dass dies kein dauerhafter Zustand sein kann, war mir bewusst. Zuletzt waren wir in Berneck / SG untergekommen. Leider kamen noch drastische Veränderungen in meinem Leben dazu, die mich zwangen, Kosten zu sparen und mich wohnlich mit meinen sechs Katzen arg zu verkleinern. Alleine würde ich den Unterhalt für die Schafe nicht mehr stemmen können. Auch war der neue Stall nur ein Provisorium, da der Vermieter vorhatte, ihn bald abreissen zu lassen. Ich schaute weiter nach neuen Möglichkeiten der Unterbringung und auch nach Gönnern und Paten, die mir helfen würden. Bedauerlicherweise hatte ich nicht viel Erfolg damit. Nebst meiner regulären Arbeit fuhr ich jeden Tag in den Stall, schleppte Wasser, mistete und brachte das Raufutter. All meine Ersparnisse wurden aufgebraucht und ich fasste den traurigen Entschluss, mich von den Schafen trennen zu müssen. Nach vielen Anstrengungen und Notrufen konnte ich im Januar 2024 ein geeignetes Zuhause für sechs der Schafe finden, wo sie es bis zu ihrem natürlichen Lebensende sehr gut haben werden. Zwei weitere fanden im Februar 2024 ein wunderschönes Zuhause auf einem Lebenshof. Obwohl ich mich über diese Platzierungen freute, war es dennoch schwer, nicht alle Schafe zusammen lassen zu können. Einige zeigten nach dem Umzug der letzten beiden Schafe Trauer, indem sie zeitweise das Fressen einstellten, was mir erneut verdeutlichte, wie sehr Tiere in ihrem Gefühlsleben uns doch ähnlich sind, gerade was Trauer angeht. Auf keinen Fall würde ich die restlichen Schafe an einen Schäfer oder Händler abgeben. Dies würde unweigerlich ihren baldigen Gang ins Schlachthaus besiegeln. Ich hatte den Skudde damals versprochen, dass ich es nicht zulassen werde, dass ihnen jemals Leid zufügt wird. Die verzweifelte und vor allem dringliche Suche nach einem neuen Zuhause für die restlichen Schafe ging weiter, bis ich von der Stiftung für Nutztiere (StifNu) gehört habe. Diese Stiftung unterstützt Landwirte, die ihren Betrieb in einen Pensionshof für gerettete Tiere aus der Nutztierhaltung umstrukturieren möchten. Dadurch ist die StifNu in der Schweiz gut vernetzt und konnte mir einen Hof im Kanton Zürich vermitteln. Dieser Hof ist mitten in einer solchen Umstrukturierungsphase und hat ausreichend Weidefläche, die für Schafe wunderbar geeignet sind. Seit Mai 2024 leben nun meine restlichen zweiundzwanzig Schafe dort, haben ausreichend Platz und bekommen hervorragende Pflege von der Landwirtsfamilie. Doch das Problem der weiteren Finanzierung ist leider nicht vom Tisch. Der monatliche Pensionsbetrag für ein Schaf beträgt 45.00 CHF. In diesem Betrag sind die Kosten für regelmässige Klauenpflege, Schur und tierärztliche Betreuung nicht inbegriffen. GANZ WICHTIG: Alle Beträge seien es Unterstützung durch Futterspenden oder eine Patenschaft sind von der Steuer absetzbar. Als Patin oder Pate kannst du auch jederzeit «dein» Schöfli besuchen kommen und erhältst eine Patenschaftsurkunde. Danke von Herzen!
Ich suche Menschen, die Schafe lieben, so wie ich und finden, dass auch sie Anrecht auf ein unversehrtes Leben haben? Wenn für ein ganzes Jahr die Pensionskosten in der Höhe von aktuell 11'880 CHF gedeckt werden könnten, gäbe dies mir die Chance, wieder etwas Geld zurückzulegen. Zusätzlich wäre es grandios, wenn ich auf diesem Wege hier auch Paten und Patinnen für das ein oder andere Schöfli finden würde. Es gibt die Möglichkeit der Teilpatenschaft ab 20.00 CHF monatlich oder der Vollpatenschaft mit 45.00 CHF / mtl. Patenschaften sind auch wunderbare Geschenke für tierliebe Menschen. Oder man kann auch als Paar oder Familie oder Freundeskreis eine Gruppenpatenschaft abschliessen.

Vermerk: SKUDDE

Bitte kontaktiere mich unter mina-negretti@gmx.ch Gerne sende ich Dir weitere Informationen unverbindlich zu.
Skudde Schafe brauchen Ihre Hilfe!
Die Stiftung für Nutztiere unterstützt Romina in ihrem leidenschaftlichen Projekt, für ihre Schafe finanzielle Hilfe in Form von Spenden und Patenschaften zu finden. Wir stellen ihr auf unserer Seite eine Plattform zur Verfügung, um ihr Anliegen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und helfen ihr aktiv in administrativen und organisatorischen belangen.
Bitte helfen sie Romina, damit ihre Schafe noch ein langes, unbeschwertes und artgerechtes Leben verbringen können. Herzlichen DANK!
Alle Spenden und Patenschaftsbeiträge für die Schafe von Romina können über das Stiftungskonto einbezahlt werden - Vermerk: Skudde
oder via PayPal
Download:
CROWD-FUNDINGfür Skudde Schafe 
Stiftung für Nutztiere
Lebehof statt Schlachthof
2024 | STIFNU.CH 
Projekt - Skudde Schafe
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Skudde Schafe brauchen Ihre Hilfe!
Die Stiftung für Nutztiere unterstützt Romina in ihrem leidenschaftlichen Projekt, für ihre Schafe finanzielle Hilfe in Form von Spenden und Patenschaften zu finden. Wir stellen ihr auf unserer Seite eine Plattform zur Verfügung, um ihr Anliegen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und helfen ihr aktiv in administrativen und organisa- torischen belangen.
Bitte helfen sie Romina, damit ihre Schafe noch ein langes, unbeschwertes und artgerechtes Leben verbringen können. Herzlichen DANK!
Alle Spenden und Patenschaftsbeiträge für die Schafe von Romina können über das Stiftungskonto einbezahlt werden - Vermerk: Skudde
Hallo - Ich bin Romina Negretti, lebe im Rheintal und arbeite als Sachbearbeiterin im Asylwesen. Das Wohl und der Schutz aller Tiere sind mir ein grosses Anliegen und der sehnlichste Wunsch. Deshalb habe ich im September 2022 von einer Bekannten 30 Skudde Schafe vor ihrem Schlachttermin gerettet, denn der war die Konsequenz: Der damaligen «Besitzerin» wurde Haus und Land gekündigt und sie musste binnen drei Monaten eine neue Unterkunft für die Schafe finden. Ich versuchte ihr zu helfen und kontaktierte alle mir bekannten Lebens- und Gnaden- höfe, ob diese Platz hätten, aber von allen bekam ich bedauerlicherweise nur Absagen! Doch ich hatte kleine Erfolge und konnte «meine» Skudde immer wieder von einem Stall zum nächsten Stall zügeln, da die Verpächter immer nur für kurze Perioden Platz zur Verfügung stellen konnten. Dass dies kein dauerhafter Zustand sein kann, war mir bewusst. Zuletzt waren wir in Berneck/SG untergekommen. Leider kamen noch drastische Verände- rungen in meinem Leben dazu, die mich zwangen, Kosten zu sparen und mich wohnlich mit meinen sechs Katzen arg zu verkleinern. Alleine würde ich den Unterhalt für die Schafe nicht mehr stemmen können. Auch war der neue Stall nur ein Provisorium, da der Vermieter vorhatte, ihn bald abreissen zu lassen. Ich schaute weiter nach neuen Möglichkeiten der Unterbringung und auch nach Gönnern und Paten, die mir helfen würden. Bedauerlicherweise hatte ich nicht viel Erfolg damit. Nebst meiner regulären Arbeit fuhr ich jeden Tag in den Stall, schleppte Wasser, mistete und brachte das Raufutter. All meine Ersparnisse wurden aufgebraucht und ich fasste den traurigen Entschluss, mich von den Schafen trennen zu müssen. Nach vielen Anstrengungen und Notrufen konnte ich im Januar 2024 ein geeignetes Zuhause für sechs der Schafe finden, wo sie es bis zu ihrem natürlichen Lebensende sehr gut haben werden. Zwei weitere fanden im Februar 2024 ein wunderschönes Zuhause auf einem Lebenshof. Obwohl ich mich über diese Platzierungen freute, war es dennoch schwer, nicht alle Schafe zusammen lassen zu können. Einige zeigten nach dem Umzug der letzten beiden Schafe Trauer, indem sie zeitweise das Fressen einstellten, was mir erneut verdeutlichte, wie sehr Tiere in ihrem Gefühlsleben uns doch ähnlich sind, gerade was Trauer angeht. Auf keinen Fall würde ich die restlichen Schafe an einen Schäfer oder Händler abgeben. Dies würde unweigerlich ihren baldigen Gang ins Schlachthaus besiegeln. Ich hatte den Skudde damals versprochen, dass ich es nicht zulassen werde, dass ihnen jemals Leid zufügt wird. Die verzweifelte und vor allem dringliche Suche nach einem neuen Zuhause für die restlichen Schafe ging weiter, bis ich von der Stiftung für Nutztiere (StifNu) gehört habe. Diese Stiftung unterstützt Landwirte, die ihren Betrieb in einen Pensionshof für gerettete Tiere aus der Nutztierhaltung umstrukturieren möchten. Dadurch ist die StifNu in der Schweiz gut vernetzt und konnte mir einen Hof im Kanton Zürich vermitteln. Dieser Hof ist mitten in einer solchen Umstrukturierungsphase und hat ausreich- end Weidefläche, die für Schafe wunderbar geeignet sind. Seit Mai 2024 leben nun meine restlichen zweiundzwanzig Schafe dort, haben viel Platz und bekommen hervorragende Pflege von der Landwirtsfamilie. Doch das Problem der weiteren Finanzie- rung ist leider nicht vom Tisch. Der monatliche Pensionsbeitrag für ein Schaf beträgt 45.00 CHF. In diesem Betrag sind die Kosten für regelmässige Klauen- pflege, Schur und tierärztliche Betreuung nicht inbegriffen. GANZ WICHTIG: Alle Beträge seien es Unterstützung durch Futterspenden oder eine Patenschaft sind von der Steuer absetzbar. Als Patin oder Pate kannst du auch jederzeit «dein» Schöfli besuchen kommen und erhältst eine Patenschaftsurkunde. Danke von Herzen!
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Hilfe ist sehr willkommen!

Ich suche Menschen, die Schafe lieben, so wie ich und finden, dass auch sie Anrecht auf ein unversehrtes Leben haben? Wenn für ein ganzes Jahr die Pensions- kosten in der Höhe von aktuell 11'880 CHF gedeckt werden könnten, gäbe dies mir die Chance, wieder etwas Geld zurückzulegen. Zusätzlich wäre es grandios, wenn ich auf diesem Wege hier auch Paten und Patin- nen für das ein oder andere Schöfli finden würde. Es gibt die Möglichkeit der Teilpaten- schaft ab 20.00 CHF monatlich oder der Vollpatenschaft mit 45.00 CHF / mtl. Patenschaften sind auch wunderbare Geschenke für tierliebe Menschen. Oder man kann auch als Paar oder Familie oder Freundeskreis eine Gruppenpaten- schaft abschliessen.
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