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ADRESSE
Stiftung für Nutztiere
Hauptseestrasse 115
CH-6315 Morgarten / ZG
SPENDEN
Zusammen mit ihrer Hilfe und Unterstützung können wir unsere
Arbeit für die Tiere nachhaltig umsetzen.
Spenden können in der CH von den Steuern abgesetzt werden.
Vielen Dank für ihre wertvolle Unterstützung
StifNu
- Stiftung für Nutztiere
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 11.11.2021
Kapazität:
Eine
Umstrukturierung
eines
bestehenden
Nutztierbetriebes
in
eine
Tierpension
beinhaltet
neben
einer
seriösen
Projekt-
planung
auch
eine
permanente
und
aktive
Begleitung
in
den
verschiedenen
Projektphasen
mit
den
damit
verbundenen
Aufga-
ben und Arbeiten.
Im
Weiteren
investieren
wir
viel
Zeit
auf
der
Suche
nach
und
allenfalls
neuen
für
die
in
Frage
kommenden betriebseigenen Tiere.
Aus
diesen
und
anderen
Gründen
mehr
können
wir
als
Stiftung
leider
jeweils
nur
immer
ein
Projekt
begleiten
und
durch-
führen.
Wir
können
aber
den
Interessenten
I
nnen,
die
dieses
Mal
allenfalls
nicht
berücksichtigt
werden
konnten
in
Aussicht
stellen,
die Umstrukturierung Ihres Betriebes für das darauf kommende Projekt zu berücksichtigen.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 11.11.2021
Evaluierungsphase:
Als
Stiftung
und
Initiantin
solcher
Umstrukturierungen
sind
wir
natürlich
sehr
daran
interessiert,
dass
möglichst
viele
der
von
uns gewünschten und erwarteten Kriterien, wenn immer möglich bereits oder zumindest im Ansatz erfüllt sind.
Wir
werden
deshalb
sehr
sorgsam
und
ganz
im
Sinne
unserer
Stiftungsgrundsätze
die
erhaltenen
Informationen
und
Eindrücke aus den vorhergehend geführten Gesprächen und Hofbesichtigungen abwägen und bewerten.
Wir
möchten
hier
nochmals
darauf
hinweisen,
dass
ausnahmslos
alle
Informationen
und
Eindrücke,
die
aus
den
Gesprächen
und Besichtigungen gesammelt wurden, mit allergrösster Vertraulichkeit behandelt werden.
Erhebungsphase:
Mittels
und
persönlichen
Kontaktaufnahmen
suchen
wir
interessierte
Landwirte
I
nnen
mit
Nutztierbetrieben,
die
unserem Vorhaben offen und vorurteilsfrei gegenüberstehen.
Wir
stellen
hierfür
auch
auf
unserer
Web-Seite
eine
zur
Verfügung,
in
welcher
wir
klar
und
detailliert
unsere
Anforderungen
und
Wünsche,
aber
auch
unsere
Leistungen
und
Referenzen
gegenüber
möglichen
Kooperationspartner
I
nnen
beschreiben und vorstellen.
Wir beantworten ausnahmslos alle eingegangenen Kontaktanfragen und versichern, diese und alle damit verbundenen
Informationen und Gespräche streng vertraulich zu behandeln.
Persönliche
Vorort
Gespräche
werden
in
einem
weiteren
Schritt
von
uns
angestossen,
um
ein
besseres
und
vertieftes
gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen und auch auf offene Fragen beidseitig einzugehen.
Wir
erlauben
uns
auch
anhand
eines
Fragenkataloges
die
nachfolgend
aufgelisteten
Kriterienpunkte
anzusprechen,
um
einerseits
Transparenz
und
auch
Vertrauen
zu
schaffen
und
andererseits
auch
die
Möglichkeit
und
die
grundlegende
Voraussetzung für eine
langfristige Zusammenarbeit zu prüfen.
Eine
Hofbegehung
soll
ferner
Aufschluss
über
die
aktuelle
Infrastruktur
des
Betriebes
und
über
die
Art
der
Tierhaltung
und
die Anzahl der gehaltenen Tiere geben.
Sollten
die
ersten
Gespräche
für
beide
Seiten
als
förderlich
und
Erfolg
versprechend
verlaufen
sein,
bieten
wir
einen
weiteren
Besuch zusammen mit einem ehemaligen Stallbauer und langjährigen Landwirt an.
Sofern
die
bestehende
Stallinfrastruktur
nicht
den
vorgegebenen
entsprechen,
können
mögliche
oder
zwingende Umbauarbeiten
und/oder
Optimierungen
gemeinsam besprochen und abgeklärt werden.
Parallel
bieten
wir
auch
immer
die
Möglichkeit
an,
bereits
umstrukturierte
Betriebe,
die
von
uns
initiiert
wurden,
zu
besichtigen
und
sich
mit
den
jeweiligen
Betreiber
I
nnen
fachlich
auszutauschen.
Besuche
auf
solchen
Pensionshöfen
sind
für
interessierte
Landwirte
I
nnen
aufgrund
unserer
gemachten
Erfahrungen
immer
sehr
förderlich
und
auch
erwünscht,
bekom-
men
Sie
doch
einen
konkreten
Einblick
in
eine
andere
Art
von
Tierhaltung
und
erfahren
auch
mehr
über
die
sozialen
wie
auch
betrieblichen Vorteile, die daraus entstehen.
•
Sozialkompetenz
•
Betriebsgrösse
•
Anzahl Tiere
•
Hofinfrastruktur
•
Topografie (Weideflächen)
•
Bausubstanz (Stall)
•
Anderweitige berufliche Verpflichtungen
•
Aufrechterhaltung der Betriebsbewirtschaftung
•
Betriebslaufzeit (kurz, mittel, längerfristig)
•
Standort / Lage des Betriebes
Betrieb
Zur Person
Bewirtschaftung
Sicherheit
•
Rückhalt durch Familie
•
Weitere Berufstätigkeiten
•
techn. Ausrüstung
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 11.11.2021
Projekt-Ende
Bereits
im
September
2019
wurden
die
letzten
Liegeboxen-Module
im
Stall
ausgebaut.
Der
ganze
Liegebereich
ist
nun
offen
und
durchgehenden
mit
Tiefeinstreu
versehen.
Das
Projekt
wurde
vom
Betreiber
wiedererwartend
1
Jahr
früher
als
geplant
abgeschlossen.
Die
von
der
Stiftung
vorgegebenen
strukturellen
wie
auch
artgerechten
Unterbringungsvorgaben
für
eine
Kuh-Pension wurden grösstenteils umgesetzt. Mit mehr als 50 Tieren leider überbelegt!
Betriebseigene Tiere übernommen
11 Mutter-
kühe
12
Nachwuchs
8
Kälber
7
Kühe / Rinder
14
Aufg. Tiere
Daria
Nicole
Bruno
Lorena
Daisy & Kalb Pride
Suleika
Sonas
Sanja
Caro
Bala
Mäxi
Hope
Bertie
Beata
Molly
Ladina
Lucky
Bodo
Gritli
Chicca
Mona
Bambi
Lorin
Bina
Bella
Beerli
Maximilian
NiKi
Blacky
Aiyana & Amali
Ameise
Hugo
Corazon
Fiby
Jiminy
Beste
Nemo Jr.
Balu
Herzchen
Wina
Winja & Wiana
Ricco
Veronica
Velina
Aron
Betty
Brian
Noelle
Nandi
•
Insgesamt konnten
11
trächtige Mutterkühe in die Pension übernommen werden.
•
Deren
Nachwuchs,
insgesamt
12
Kälber
kamen
mehrheitlich
während
der
Umstrukturie-rungsphase
auf
die
Welt.
Alle
diese Kälber blieben bei ihren jeweiligen Mutter-kühen.
•
Auch konnten wir die
8
bereits separierten Kälber vermitteln.
•
Ferner konnten wir für
7
nicht trächtige Kühe und Rinder neue Tierbesitzer finden.
•
Weitere
14
Tiere fanden auf Anfrage in der neuen Pension ein neues Zuhause.
•
26
Betriebseigene Tiere und
12
Nachwuchs-kälber konnten letztendlich in die neue Pension übernommen werden.
•
14
Tiere von extern fanden auf Anfrage ein neues Zuhause in der neuen Pension.
•
15
Tiere
(grün
markiert)
wurden
von
der
Stiftung
übernommen
und
für
23
Tiere
fanden
wir
Tierschutzvereine
und
Privat-
personen, die jeweils die Tiere kauften und für die weiteren Pensionskosten finanziell aufkommen.
Projektverlauf
Eine
intensive
und
transparente
Zusammenarbeit
während
der
Umsetzungsphase
gewährleistete
eine
fliessende
Umstellung
vom Milchbetrieb in eine vollumfängliche Kuh-Pension.
Zu
unserem
allergrössten
Bedauern
aber
konnten
leider
nicht
alle
Tiere
vom
Projekt-Hof
übernommen
werden,
weil
uns
leider
die
finanziellen
Mittel
und
Patenschaften
für
noch
mehr
Tiere
fehlten.
Die
betroffenen
Tiere
wurden
leider
von
Seiten
des
Betreibers auf andere Milchbetriebe weiterverkauft.
Die
Nachfolgende
Aufstellung
zeigt
dennoch
eindrücklich,
wie
vielen
Tieren
wir
aus
diesem
Projekt
ein
neues
Leben
in
der
neu
geschaffenen
Kuh-Pension
ermöglichen
konnten.
Ebenfalls
konnten
wir
vielen
Tieren
auf
Anfrage
einen
Lebensplatz
anbieten.
Aufgabe der Stiftung
Ein
Inventar
aller
im
Stall
lebenden
Tiere
gab
Aufschluss
über
Alter,
mögliche
Gebrechen
und
allfällige
Trächtigkeit
mit
ungefährem Geburtsterminen. Beim Start des Projektes waren 6 Kälber in der Kälberbox die eigentlich für den Abtransport für
die
Kälbermast
bestimmt
waren.
Für
diese
Kälber
hat
die
Stiftung
zusammen
mit
dem
Verein
tierglueck-ch
einen
erfolgreichen FB-Aufruf gestartet, um Patenschaften für diese Tiere zu finden.
In
erster
Linie
war
es
für
uns
wichtig
für
die
älteren
Tiere
als
erstes
Patenschaften
und/oder
Gönner
zu
finden,
um
sie
möglichst schnell in den Pensionsbereich übernehmen zu können.
Im
Weiteren
waren
die
meisten
Tiere
zu
diesem
Zeitpunkt
trächtig,
was
wir
ebenfalls
berücksichtigen
mussten.
Das
erklärte
Ziel
für
uns
war,
das
neugeborene
Kälber
nicht
mehr
von
ihren
Mutterkühen
getrennt
werden
und
diese
gemeinsam
in
den
Pensionsbereich
übernommen
werden
können.
Die
Herausforderung
hierfür
war,
dass
wir
sowohl
für
die
Mutterkuh
als
auch
für ihr Kälbchen Patenschaften und/oder neue Gönner/Gönnerinnen für diese Tiere finden mussten.
Vereinbarte Projekt-Ziele
Bereits
gegen
Ende
2018
noch
während
unserer
Gründungsphase
als
Stiftung,
haben
wir
mit
dem
Betreiber
vom
Chäppis-Hof
die
Vereinbarung
getroffen,
den
bestehenden
Milchbetrieb
mit
45
Milchkühen
anhand
unseren
Stiftungsvorgaben
und
Stiftungsrichtlinien in eine Kuhpension umzustrukturieren.
•
Projektstart der Umstrukturierung war der November 2018.
•
Projektende war der September 2019.
•
Musskriterien die zwingend eingehalten werden mussten.
o
keines der betroffenen Tiere darf aufgrund der Umstrukturierung geschlachtet werden.
o
so viele betriebseigene Tiere wie nur möglich in die neue Kuhpension übernehmen.
o
keinem
der
Tiere
darf
aufgrund
der
laufenden
Umstrukturierung
Nachteile
oder
Einschränkungen
in
ihrem
bestehenden Tagesablauf widerfahren.
o
gleichzeitig
mit
der
Erweiterung
der
Kuhpension
muss
der
laufende
Milchbetrieb
äquivalent
reduziert
und
abgebaut
werden.
o
der
Aus-/Umbau
der
Infrastruktur
hat
fliessend
und
aufgrund
der
Anzahl
bereits
aufgenommenen
und/oder
zur
Aufnahme geplanten Pensionstiere zu erfolgen.
o
der Zeitraum der Umstrukturierung soll spätestens in 2 Jahren (November 2020) abgeschlossen sein.
o
Die neue Kuhpension erfüllt vollumfänglich die vorgegebenen Stiftungs-Richtlinien.
Erste Hofbegehung / Infrastruktur
Bei der ersten Hofbesichtigung im August 2018 fanden wir folgende Infrastruktur vor:
Der
Stallbetrieb
umfasst
einen
Freilaufbereich
mit
Liegeboxen
für
45
Kühe,
sowie
einen
Laufbereich
im
freien
mit
Kratzbürsten.
Eine
grosszügige
Abkalbe-Box
steht
den
trächtigen
Kühen
für
die
Geburt
ihrer
Kälber
zur
Verfügung.
Innen
wie
aussen
werden
die
Verrichtungen
mittels
einem
elektr.
Schieber
weggeräumt.
Die
Kälber
werden
nicht
einzeln,
sondern
in
kleinen
Gruppen
und
in
entsprechend
unterteilten
Laufboxen
mit
Einstreu
gehalten.
In
einem
weiteren,
zusätzlichen
Gebäude
werden
8
Auf-zuchtrinder
gehalten.
Vom
Frühling
bis
Spätherbst
stehen
den
Tieren
über
30
Hektare
Weideland
zur
Verfügung.
•
Insgesamt konnten
6
trächtige Mutterkühe in die Pension übernommen werden.
•
Deren
Nachwuchs,
insgesamt
6
Kälber
kamen
mehrheitlich
während
der
Umstrukturierungs-phase
auf
die
Welt.
Alle
diese Kälber bleiben bei ihren jeweiligen Mutterkühen.
•
Ein zu beginn des Projektes bereits separiertes Kalb wurde ebenfalls übernommen.
•
Ferner konnten für
10
nicht trächtige Kühe und 1 Stier (später Ochse) neue Tierbesitzer gefun-den werden.
•
Weitere
10
Tiere fanden auf Anfrage in der neuen Pension ein neues Zuhause.
•
18
Betriebseigene Tiere und
6
Nachwuchs-kälber konnten letztendlich in die neue Pension übernommen werden.
•
10
Tiere von extern fanden auf Anfrage ein neues Zuhause in der neuen Pension.
•
6
Tiere
(grün
markiert)
wurden
von
uns
(später
der
Stiftung
für
Nutztiere)
übernommen
und
für
16
Tiere
fanden
wir
einen
Tierschutzverein
und
Privatpersonen,
die
jeweils
die
Tiere
kauften
und
für
die
weiteren
Pensionskosten
finanziell
aufkommen.
•
2
Tiere (Brenda & Biene) wurden auf unseren Wunsch hin in die Pension vom Stall.Happy umplaziert.
Projektverlauf
Zu
der
damaligen
Zeit
im
2017
engagierte
ich
mich
noch
als
Privatperson
für
die
Vermittlung
von
Tieren
aus
der
Nutztierhaltung in geeignete Unterkünfte und kaufte und platzierte selber Tiere aus der Nutztierhaltung.
Ich
kontaktierte
mein
Netzwerk
das
aus
Lebehöfen,
Tierschutzvereinen
und
tierliebenden
Menschen
besteht,
um
diese
über
das laufende Projekt und die neuen zur Verfügung stehenden Pensionsplätze zu informieren.
Ein
Anfrage
vom
Verein
tierglueck-ch
für
eine
Mutterkuh
und
ihrem
Kälbchen
brachte
sprichwörtlich
das
Glück
auf
den
Hof.
Durch
die
Initiative
der
Vereinspräsidentin
konnten
sehr
viele
betriebseigene
und
zum
Teil
trächtige
Tiere
an
neue
Besitzer
vermittelt
werden,
die
diese
wiederum
in
die
Pension
übergaben
und
künftig
für
die
Pensionskosten
aufkommen.
Die
Nachfolgende
Aufstellung
veranschaulicht,
wie
vielen
betriebseigenen
Tieren
wir
aus
diesem
Projekt
ein
neues
und
besseres
Leben ermöglichen konnten. Ebenfalls konnten wir vielen Tieren auf Anfrage einen neuen Lebensplatz anbieten.
Betriebseigene Tiere übernommen
6
Mutterkühe
6
Nachwuchs
1
Kälber
11
Kühe / Ochse
10
extern aufg. Tiere
Lisa
Luna
Bruce
Winza
Maja
Herta
India
Brenda
Bigi
Flocke
Arun
Biene
Grümpy & Teddy
Mina
Aron
Balou
Penny & Aramis
Blair
Bibbi
Hades
Mini
Merla
Mara
Lusti
Ferdinand
Bianca
Stern
Sabrina
Siona
Manu
Linda
Fantasia
Aufgabe als Privatperson
Die
dringendste
Aufgabe
für
dieses
Projekt
ist
in
erster
Priorität
das
Finden
von
Gönnerinnen
und
Gönnern,
sowie
Patenschaften für die betriebseigenen Tiere.
Höchste
Priorität
haben
die
bereits
älteren
Tiere
im
Betrieb,
die
aufgrund
ihrer
abnehmenden
Milchleistung
nicht
mehr
auf
andere
Höfe
verkauft
werden
können.
Für
diese
gilt
es
schnellsten
Gönnerinnen
und
Gönner
zu
finden,
die
die
künftigen
wiederkehrenden Pensionskosten übernehmen.
Ebenso
sollen
die
neu
geschaffenen
Pensionsplätze
mit
Tieren
aus
dem
Betrieb
aber
auch
aus
externen
Anfragen
belegt
werden, um damit proportional zum Abbau der Milchwirtschaft die Finanzrechnung ausgeglichen zu halten.
Planung und Organisation für Transporte von externen Tieren auf die neue Kuh-Pension.
Im
Weiteren
wird
eine
neue
Web-Seite
erstellt
und
aufgeschaltet,
die
der
neuen
Kuhpension-Schönau
ein
Gesicht
geben
wird
und ihre Vorteile für eine artgerechte Tierhaltung hervorheben und beschreiben wird.
Regelmässige
Hofbesuche
und
Gespräche
über
das
laufende
Projekt
sollen
Verzögerungen
und
/
oder
unbeachtetes
weitgehend verhindern.
Ausarbeiten
und
Aufsetzen
eines
für
beide
Seiten
(Pensionsgeber
/
Pensionsnehmer)
a
u
s
g
e
g
l
i
c
h
e
n
e
n
Pensionsvertrages
für
die
Unterbringung,
Haltung
und
Pflege
der Pensionstiere.
Vereinbarte Projekt-Ziele
Da
die
Gründung
der
Stiftung
für
Nutztiere
zu
diesem
Zeitpunkt
erst
in
der
Planungsphase
war
und
noch
keine
verbindlichen
Stiftungsrichtlinien
für
Kuh-Pensionen
vorlagen,
wurden
die
nachfolgenden
Projekt-Ziele
aus
meinen
bis
dahin
gemachten
Erfahren heraus und zusammen mit Roland Hugentobler und Sepp Dörig besprochen und definiert.
Da
dieses
Projekt
für
die
Familie
Dörig
eine
Herzensangelegenheit
ist,
wurden
noch
viele,
zusätzliche
Stallkomponenten
verbaut die nachfolgend nicht explizit aufgeführten sind.
•
Offizieller Projektstart der Umstrukturierung war der Dezember 2017.
o
Musskriterien die zwingend eingehalten werden mussten.
▪
Keines der betroffenen Tiere darf aufgrund der Umstrukturierung geschlachtet werden.
▪
Trächtige Tiere die in die Pension übernommen werden, behalten ihre Kälber und ziehen sie Artgerecht auf.
▪
So viele betriebseigene Tiere wie nur möglich in die neue Kuhpension übernehmen.
▪
Die
Einrichtung
für
Anbindehaltung
und
Einzelstandplatz,
sowie
die
Kälberboxen
müssen
vollumfänglich
abgebaut werden.
▪
Der Stallboden soll für den neuen Laufbereich entsprechend angeglichen werden.
▪
Die
bestehenden,
grobflechtigen
Gitterroste
auf
dem
Güllenkanal
sollen
durch
rutschfeste
und
kleinmaschige
Roste ersetzt werden.
▪
Die
beiden
getrennten
Stallseiten
sollen
für
den
neuen
Laufbereich
im
hinteren
Teil
durchgehend
verbunden
werden.
▪
G
r
o
s
s
z
ü
g
i
g
e
r
Wanddurchbruch
vom
neuen
Laufbereich
in
den
neu
geschaffenen
Liegebereich.
▪
Neuer
zusätzlicher
und
gut
strukturierter
Liegebereich
mit
Tiefeneinstreu.
Die
Liegefläche
soll
proportional
zu
der
Anzahl
Pensionstiere
ausbaufähig
und
für
max. 30 Tiere
ausgerichtet sein.
o
Weitere Kriterien
▪
W
a
n
d
d
u
r
c
h
b
r
u
c
h
für
einen
zweiten
Durchgang
am
hinteren
Ende
vom
Laufbereich zum
Aussenbereich.
▪
Montage von neuen und modernen Futterraufen zwischen Laufbereich innen und Futteraufnahmeplatz.
▪
Montage von zusätzlichen Wasserspendern im Laufbereich wie auch im Liegebereich.
▪
gleichzeitig
mit
der
Erweiterung
der
Kuhpension
muss
der
laufende
Milchbetrieb
äquivalent
reduziert
und
abgebaut werden.
▪
Der
Aus-/Umbau
der
Infrastruktur
hat
fliessend
und
aufgrund
der
Anzahl
bereits
aufgenommenen
und/oder
zur
Aufnahme geplanten Pensionstiere zu erfolgen.
▪
Der
Zeitraum
der
Umstrukturierung
soll
bis
spätestens
1
Jahr
nach
Projektstart
(Dezember
2017)
abgeschlossen sein.
•
Erfolgreiches Projektende war der September 2018.
Erste Kontakte
Ich
lernte
die
Fam.
Dörig-Theiler
erstmals
im
Oktober
2017
kennen.
Auf
der
Suche
nach
Alternativen
zu
ihrem
Milchbetrieb
führte
es
die
Familie
zum
welcher
Pensionsplätze
hauptsächlich
für
Pferde,
aber
auch
limitiert
für
Kühe
&
Ochsen
zur
Verfügung
stellt.
Die
Idee,
künftig
eine
mögliche
Pferdepension
auf
ihrem
Hof
zu
betreiben
dauerte
aber
nur
solange, bis Sepp Dörig die Pensions-Unterkunft der 15 Pensionskühe im Stall-Happy gezeigt bekam.
An
diesem
Tag
war
ich
glücklicherweise
auch
vor
Ort
und
konnte
zusammen
mit
Roland
Hugentobler
(Besitzer
/
Stall-Happy)
der
Familie
Dörig
die
Vorteile
und
die
positiven
Zukunfts-perspektiven
einer
Kuh-Pension
auf
ihrem
Betrieb
aufzeigen
und
veranschaulichen.
Die
Familie
Dörig
brauchte
nicht
lange
sich
mit
dieser
Idee
anzufreunden,
wollten
Sie
doch
aus
eigenem
Antrieb
und
aus
eigener
Überzeugung
heraus,
weg
von
der
bestehenden
Haltungs-struktur
und
dennoch
nicht
auf
diese
wunder-baren
Tiere
auf ihrem Hof verzichten.
Wir vereinbarten einen Termin für einen Besuch auf ihrem Hof und um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Erste Hofbegehung / Infrastruktur
Bei der ersten Hofbesichtigung im Juli 2020 fanden wir folgende Infrastruktur vor:
Der
Stallbetrieb
umfasst
einen
Freilaufbereich
mit
Liegeboxen
für
max.
30
Kühe,
sowie
einen
grosszügigen
Laufbereich
im
freien
mit
Kratzbürsten.
Eine
grosse
Abkalbe-Box
steht
den
trächtigen
Kühen
für
die
Geburt
ihrer
Kälber
zur
Verfügung.
Sowohl
im
Innen-
als
auch
im
Aussenbereich
werden
die
Verrichtungen
mittels
einem
elektr.
Schieber
weggeräumt.
Die
Kälber
werden
nicht
einzeln,
sondern
in
kleinen
Gruppen
und
in
entsprechend
unterteilten
Laufboxen
mit
Einstreu
gehalten.
Im Weiteren unterhält der Hof eine Pferdepension mit bis zu 10 Pensionspferde in Gruppenhaltung.
Der ganze Hofbereich ist gut strukturiert und vermittelt einen aufgeräumten und sauberen Eindruck.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 12.11.2020
Vereinbarte Projekt-Ziele
Bereits
im
September
2020
haben
wir
zusammen
mit
dem
Hof-Betreiber
die
schriftliche
Vereinbarung
getroffen,
den
bestehenden
Milchbetrieb
mit
22
Milchkühen
und
4
Rinder
unter
Einhaltung
der
von
uns
vorgegebenen
Stiftungsrichtlinien
und Stiftungsvorgaben
in eine Kuhpension umzustrukturieren.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 12.11.2020
•
Projektstart erfolgte am:
5. September 2020.
•
Projektende vorgesehen auf:
31. März 2021.
•
Muss-Kriterien die zwingend eingehalten werden müssen.
o
keines der betriebseigenen Tiere darf aufgrund der Umstrukturierung getötet/geschlachtet werden.
o
so viele betriebseigene Tiere wie nur möglich in die neue Kuhpension übernehmen.
o
keinem der Tiere darf aufgrund der laufenden Umstrukturierung Nachteile oder Einschränkungen in ihrem
bestehenden Tagesablauf widerfahren.
o
gleichzeitig mit der Erweiterung der Kuhpension muss der laufende Milchbetrieb äquivalent reduziert und
zurückgebaut werden.
o
der Aus-/Umbau der Infrastruktur hat fliessend und aufgrund der Anzahl bereits aufgenommenen und/oder zur
Aufnahme geplanten Pensionstiere zu erfolgen.
o
der Zeitraum der Umstrukturierung muss spätestens ende März 2021 abgeschlossen sein.
o
der von der Stiftung
aufgesetzte Pensionsvertrag inkl. dessen Anhang ist
verbindlich und
Bestandteil der Vereinbarung. Vertragsabschlüsse für die
Kuh-Pension werden
ausschliesslich mit besagtem Dokument abgeschlossen.
o
nach Abschluss des
Projektes erfüllt die neue Kuhpension vollumfänglich die
vorgegebenen
Stiftungs-Richtlinien.
Aufgabe der Stiftung
Aufnahme
eines
Inventars
aller
im
Stall
lebenden
Tiere,
welches
Aufschluss
über
Alter,
mögliche
Gebrechen
und
allfällige
Trächtigkeit mit ungefährem Geburtsterminen gibt.
In
erster
Linie
ist
es
für
uns
wichtig,
für
die
älteren
Tiere
als
erstes
Patenschaften
und/oder
neue
Besitzer/Besitzerinnen
zu
finden, um sie möglichst schnell in den Pensionsbereich übernehmen zu können.
Im
Weiteren
sind
einige
Tiere
zu
diesem
Zeitpunkt
trächtig,
was
wir
ebenfalls
berücksichtigen
müssen.
Das
erklärte
Ziel
für
uns
ist,
das
neugeborene
Kälber
nicht
mehr
von
ihren
Mutterkühen
getrennt
werden
und
diese
gemeinsam
in
den
Pensionsbereich
übernommen
werden
können.
Die
grosse
Herausforderung
in
diesen
Fällen
wird
sein,
dass
wir
sowohl
für
die Mutterkühe als auch für ihre Kälbchen Patenschaften und/oder neue Besitzer/Besitzerinnen finden müssen.
Zusammen
mit
unserem
Stallspezialisten
und
dem
Hofbetreiber
wird
die
Infrastruktur
des
aktuellen
Milchbetriebes
genauestens
analysiert,
um
eine
optimale
und
kostengünstige
Umnutzung
in
eine
Kuhpension
nach
unseren
Stiftungsrichtlinien vornehmen zu können.
Die
Stiftung
begleitet
und
unterstützt
aktiv
die
Bemühungen
des
Betreibers,
damit
die
Umstrukturierung
und
alle
damit
verbundenen Arbeiten an der Infrastruktur möglichst reibungslos und schonend für die Tiere durchgeführt werden können.
Zusammen
mit
dem
Verein
Animal
Pride
und
engagierten
Privatpersonen
suchen
wir
aktiv
mit
den
uns
zur
Verfügung
stehen-den
Plattformen
tierliebende
Menschen
und
Institutionen,
um
Sie
für
unser
Projekt
und
nicht
zuletzt
für
eine
Patenschaft
oder
Übernahme eines der in Frage
kommenden Tieres zu begeistern -
mehr erfahren Sie hier
.
Auch
vermitteln
wir
dem
Betreiber
neue
Interessenten
(sofern
Plätze
verfügbar
sind),
die für Ihre Tiere einen
artgerechten Lebensplatz suchen.
Der
Betreiber
hat
mit
uns
als
Stiftung
einen
vertrauensvollen
und
integren
Kooperationspartner,
der
Ihm
in
allen
Belangen
rund um die Kuhpension und mit den damit verbundenen Angelegenheiten unterstützt und wenn nötig entlastet.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 12.11.2020
Wenn
es
Ihnen
nicht
möglich
sein
sollte,
den
Hof
und
die
darauf
lebenden
Bewohner
I
nnen
persönlich
zu
besuchen,
informieren
Sie
sich
ganz
einfach
via
Mausklick
und
entdecken
Sie
den
Zauber
und
die
Schönheit
einer
zukunftsgerichteten
Tierhaltung in einer digitalen und sicher kurzweiligen Hofführung.
Im Weiteren erstellen, designen und unterhalten wir eine neue und zeitgemässe Web-Seite für den neuen Pensionshof.
7 Tiere vom ehemaligen Milchbetrieb bleiben in der neuen Pension
2 Mutterkühe
2 Kälber (Nachwuchs)
3 Kühe
3 extern aufg. Tiere
Regina
Rumer
Nora
Rey
Cerisette
Cloé
Tamara
Grey
Melodie
Chicca
18 Stiftungstiere
Ameise
Ladina
Aiyana
Bodo
Hugo
Lucky
Bella
Bertie
Beerli
Selma
Lorena
Bruno
Maximilian
Nemo Jr.
Jiminy
Lorin
Pride
Sanja
Projektverlauf 2020 / 2021
Die
Umbauarbeiten
an
der
Stallinfrastruktur
wurden
etappenweise
nach
der
Unterzeichnung
der
schriftlichen
Vereinbarung
über die Umstrukturierung und den damit einhergehenden gegenseitigen Verpflichtungen im
Sept. 2020
gestartet.
Aufgrund
der
leider
zu
dieser
Zeit
andauernden
wirtschaftlichen
Unsicherheit
und
den
häufig
verhängten
Lockdowns
und
Ein-
schränkungen
im
täglichen
Leben,
ausgehend
von
der
COVID-19
Pandemie,
hatten
und
haben
wir
bis
heute
als
Stiftung
grosse
Mühe
und
Probleme,
Menschen
für
unser
Projekt
zu
begeistern,
um
die
dringend
benötigte
Finanzierung
der
Tiere
mittel- und langfristig sicherzustellen.
Wir
bedauern
deshalb
ausserordentlich,
dass
wir
aus
diesen
Gründen
leider
„nur“
5
Milchkühe
(2
davon
trächtig)
vom
ehema-
ligen Milchbetrieb in die Pension übernehmen konnten.
Die
Tiere
wurden
vom
Landwirt
bestimmt,
da
sie
aufgrund
ihres
bereits
fortgeschrittenen
Alters
nicht
mehr
auf
andere
Betriebe vermittel werden konnten.
Leider
mussten
aus
oben
besagten
Gründen
insgesamt
17
Milchkühe
und
4
Rinder
in
den
Herbstmonaten
2020
an
andere
kleinere und mittlere Milchbetriebe verkauft werden.
Zwischen
Dez.
2020
&
März
2021
wurde
der
bestehende
Boxen-Liegebereich
stufenweise
zurückgebaut,
um
den
verbleib-
enden Tieren im Stall zu jederzeit einen Aufenthalts- und Rückzugsort gewährleisten zu können.
•
Es konnten
2
trächtige sowie
3
nicht trächtige betriebseigene Milchkühe in die Pension übernommen werden.
•
Die
2
weiblichen
Kälber
wurden
während
der
Umstrukturierungsphase
geboren.
Beide
sind
gesund
und
wohlauf
und
dürfen
nun zusammen mit ihren Muttertieren ihr Leben in der neuen Pension verbringen.
•
Für
das
eine
neugeborene
Kälbchen
mit
namen
Rumer
fanden
wir
einen
lieben
Menschen,
der
eine
Vollpatenschaft
für
das
kleine Geschöpf übernahm. Rumer wurde als künftiges Stiftungstier übernommen.
•
Auch fanden wir für Mutterkuh
Regina
einen liebenswerten Menschen, der für sie eine Teipatenschaft übernahm.
•
Für
Nora
,
Regina
,
Melodie
,
Cerisette
und
Cloé
suchen wir weiterhin dringend Menschen für Patenschaften.
•
Auf Anfrage wurden
2
ca. 8 mt. junge Kälber aufgenommen, die nun in der Pension ihr Leben verbringen dürfen.
•
Ferner
wurden
alle
18
Stiftungstiere
(grün
markiert)
und
1
weiteres
Rind
(Chicca)
vom
Chäppishof
in
die
neue
Pension
überführt.
Dies
war
leider
unumgänglich,
da
die
Haltungszustände
so
wie
das
allgemeine
Betriebsklima
für
Tier
und
Mensch unzumutbar wurde.
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick aller Tiere, die in der neuen Pension einen Lebensplatz gefunden haben.
Am
13.02.21
brachte Cerisette ihr Kälbchen zur Welt. Kurz darauf am
17.02.21
wurde auch Regina Mama eines Kälbchens.
Am
8. März 2021
war es dann so weit - die neue ca. 260 m2 grosse Liegefläche wurde eingestreut.
Zwischen dem
6. & 8.3.21
fanden die finalen baulichen Massnahmen statt, um den Stallboden zu ebnen und anzugleichen.
Nach anfänglichem Staunen und Zögern fühlten sich die Tiere aber bald sprichwörtlich pudelwohl und fanden es echt KUHL.
Der
letzte
Umbau
erfolgte
zwischen
dem
15.3
&
20.3.21
,
bei
welchem
die
bestehenden
Fressgitter
mit
modernen,
horn-
freundlichen und oben offenen Rundraufengitter ausgetauscht wurden.
Komfortable
und
stressfreie
Futteraufnahme
für
alle
Kühe
und
Ochsen,
mit
oder
ohne
Hörner.
Eingearbeitete
Vollgummi-
puffer
in
den
Sperrveriegelungen
verhindern
lästige
metallische
Geräusche,
dadurch
wird
eine
fast
störungsfreie
und
ange-
nehme Futteraufnahme für die Tiere ermöglicht.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 08.04.2021
Projekt-Ende
Die
letzten
Projekt-Arbeiten
im
Stall
wurden
mit
den
abschliessenden
Installationen
der
neuen
und
hornfreundlichen
Futterraufen am 17.3.2021 erfolgreich beendet.
Grundsätzlich
verliefen
alle
Umbauarbeiten
gut,
nicht
zuletzt
auch
aufgrund
einer
weitsichtigen
und
gut
überlegten
Planungsphase durch den Hofbetreiber.
In
den
Wintermonaten
Dezember
2020
bis
Februar
2021
wurden
nur
geringfügige
und
kleinere
Arbeiten
aufgrund
der
Witterung
und
Kälte
durchgeführt.
Bei
allen
Arbeiten
im
Stall
wurde
immer
darauf
geachtet,
dass
die
verbliebenen
Tiere
in
ihrem Tagesablauf nur geringfügig, wenn überhaupt gestört wurden.
Die
verschiedenen
baulichen
Umstrukturierungsphasen
verliefen
planungsgemäss
im
vorgegebenen
Zeitfenster.
Auch
die
regelmässigen
Planungsgespräche
über
Umsetzung
und
Ausführung
der
unterschiedlichen
Arbeiten
und
Verantwortlich-
keiten haben wesentlich dazu beigetragen, das Projekt letztendlich erfolgreich abzuschliessen.
Projekt Meilensteine:
Projektstart: 5. September 2020
•
Mit noch 5 betriebseigenen Kühen (2 davon trächtig)
o
Dezember 2020 die Liegeboxenabtrennungen werden etappenweise abgebaut.
•
13. & 17. Februar 2021 Geburt der 2 Kälber (Cloé & Rumer) von den Mutterkühe (Cerisette & Regina)
o
8. März 2021 Der neue Liegebereich wird fertiggestellt.
•
10. März 2021 Auf Anfrage werden 2 Rinder aufgenommen (Rey & Grey)
o
15. März 2021 Beginn Installation der neuen Futterraufen im Aussenbereich
•
16. März 2021 Die ersten 4 Stiftungstiere werden aufgenommen (Aiyana, Lorena, Bella & Pride)
o
17. März 2021 Die neuen Futterraufen im Aussenbereich sind fertig installiert.
•
24. März 2021 Weitere 18 Stiftungstiere und 1 Rind (Chicca) dürften einziehen.
Projektende: 17. März 2021
(2 Wochen früher als geplant)
Ein
grosser
Dank
an
Markus
&
Regula
Bänziger,
die
Ihren
Worten
Taten
haben
folgen
lassen
und
für
all
die
glücklichen
Tiere
in
der
Pension
ein
wirkliches
Paradies erschaffen haben.
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 08.04.2021
StifNu
- Stiftung für Nutztiere / 05.11.2021
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