Lebehof statt Schlachthof
Projekt - Glücksschweinchen

Aus

einem

ganz

normalen

Alltag

entwickelte

sich

eine

unglaublich

schöne,

aber

gleichzeitig

auch

sehr

traurige

Geschichte

die mit 6 geretteten Schweinchen mit den Namen

Babe, Nahla, Mandy, Bruce, Sam

und

J`adore

endete.

Ich heisse Karin Minder und ich komme aus dem Kanton Luzern - minder.karin@bluewin.ch

An

einem

ganz

normalen

Alltag

geschehen,

besuchte

ich

Mitte

Jahr

2020

geschäftlich

im

Kanton

Luzern

einen

Bauernhof.

Der

Bauer,

den

ich

kenne,

führt

schon

länger

einen

Mastbetrieb.

Genau

an

diesem

Tag

X

passierte

etwas

unglaublich

Schönes.

An

diesem

Tag

war

ein

Schweinchen

außerhalb

des

Stalles

zu

sehen

und

ich

wurde

hellhörig.

Da

ich

Tiere

über

alles

Liebe

und

schätze,

zog

es

mich

magisch

zu

diesem Schweinchen hin!

Ohne

gross

zu

überlegen

steuerte

ich

auf

den

Bauer

zu

und fragte ihn, was mit diesem Schweinchen geschieht?

Seine

Antwort:

E

s

wird

geschlachtet!

Ich

war

geschockt

und

gleichermassen

sehr

traurig

über

diese

aus

meiner

sicht

herzlose

Antwort.

Ohne

gross

zu

überlegen,

handelte

ich

sofort

aus

einem

Impuls

heraus

und

setzte

alles

in

Bewegung,

dieses

Schweinchen

zu

Retten

um

ihm dieses schreckliche Schicksal zu ersparen.

Und so begann meine Geschichte….

Es war einmal ein Schweinchen mit Namen Babe

Ich

möchte

für

die

Menschen

durch

meine

Geschichte

mit

den

6

geretteten

Schweinchen ein Wegweiser sein. Aufzeigen, dass es mehr gibt als wir erahnen.

StifNu - Stiftung für Nutztiere

Magisch

zog

es

mich

immer

wieder

in

den

Mastbetrieb,

ich

hatte

die

Erlaubnis

dazu

die

Schweinchen

zu

besuchen.

Ich

wusste,

wie

intelligent

diese

Tiere

sind

und

deshalb

sehr

traurig

über

ihre

Kurze

Daseins Phase.

Kein

Stroh,

harter

Boden,

keine

Liebe,

keine

Aufmerksamkeit,

keine

frische

Luft,

kein

Tageslicht

-

rein

gar

nix.

Ein

schrecklicher

Gedanke

für

mich,

denn

alles

funktionierte

automatisch.

Das

Futter

war

maschinell

gesteuert

und

blitzschnell

schossen

die

Schweinchen

drauflos.

Die

Schweinchen

sehen

nie

das

Sonnenlicht,

liegen

nie

im

Stroh und laufen auf Spaltböden.

Sie

erhalten

keine

Liebe,

keine

Zuwendung.

Es

riecht

streng

nach

Ammoniak

wegen

der

Exkremente,

die

von

den

Spaltböden

in

das

darunterliegende Güllebecken fliessen.

Die Geschichte von Babe, Nahla, Mandy, Bruce, J‘adore und Sam.

Vielleicht

hört

sich

das

jetzt

unglaublich

an,

aber

alles,

was

ich

hier

niederschreibe,

entspricht

der

Wahrheit,

so

habe

ich

es

erlebt

und

empfunden.

Ich

bin

fest

davon

überzeugt,

dass

Babe

mit

mir

im

Traum

Kontakt

aufgenommen

hat

und

mich

weinend anflehte, -

bitte rette mich!

Diese

schlimme

Situation

stimmte

mich

noch

trauriger

und

es zeigt auf, welche Absicht dahintersteckt!

Aus

Babykörperchen

schnell

ein

rentables

Schweinewesen

mit

optimalem

Fleischanteil

hochzüchten,

ohne

dabei

auf

die

Gesundheit

der

Tiere

Rücksicht

zu

nehmen.

Unter

der

schnellen

Gewichtszunahme

leiden

die

Tiere

enorm.

Sowohl

ihre

Organe

als

auch

ihr

gesamter

Bewegungsapparat

sind

überfordert

mit

dieser

unnatürlichen

und

tierquälerischen

Mastaufzucht.

Dabei

sind

Schweinewesen

liebenswerte,

lebenslustige

und

reinliche

Tiere.

Sie

brauchen

ihr

Stroh

zum

Schlafen

und

einen

strukturierten

Bereich,

wo

sie

ihre

Verrichtungen

erledigen

können,

denn

sie

würden

nie

ihren

Schlaf

und

Essensplatz

beschmutzen.

Auch

sind

sie

sehr

intelligent,

vergleichbar

mit

höheren

Primaten

und

auch

uns

Menschen

bis zum 3. Lebensjahr ebenbürtig und gleichgestellt.

Babe

war

seit

Anfang

an

ein

Lieblingsschweinchen

von

mir,

sie

mit

ihrem

hübschen

schwarzen

Schnäuzchen.

Wie

gerne

hätte

ich

dieses

weitere

Schweinchen

gerettet,

aber

wie?

Ich

wusste,

dass

es

nicht

einfach

werden

würde,

einen

erneuten

Lebensplatz zu finden.

Instinktive

wusste

ich,

dass

dies

eine

tiefere

Bedeutung

hatte

und

steuerte,

ohne

gross

zu

überlegen

am

gleichen

Tag

noch

auf

den

Bauer

zu.

Immer

und

immer

wieder

sagte

ich,

ich

habe

ein

Lieblingsschweinchen,

doch

der

Bauer

reagierte

nicht

gross

auf

meine

Aussage,

aber

ich

wusste,

dass

ich

genau

dieses Schweinchen retten wollte!

Ich

bin

überzeugt

davon,

dass

die

Schweinchen

sehr

wohl

wussten,

dass

ich

ihre

Retterin

bin.

Eines

Morgens,

als

ich

wieder

im

Stall

wahr

und

alle

Schweinchen

begrüßte,

drängte

sich

ein

Weibchen

nach

vorne.

Sie

viel

mir

sofort

auf

und

ich

streichelte sie an ihrem süssen Rüsselchen und sogleich machte sie einen Freudengrunz.

In

diesem

Moment

spürte

ich,

wie

vom

Himmel

eine

Art

Feenstaub

auf

mich

rieselte,

ja

ich

kann

es

nicht

anders

beschreiben

und als dieser Staubglitzer in meinem Kopf war, war auch zugleich der Name

Mandy

in meinen Gedanken.

Mmmh…

dachte

ich

so

vor

mich

hin

und

beobachtete

Mandy

.

Sie

wusste

ganz

genau,

dass

ich

ihr

helfen

werde,

und

das

zeigte

mir

erneut

auf,

wie

außergewöhnlich

intelligent

sie

sind,

und

es

war

mir

bewusst,

dass

sie

mittels

Telepathie

mit

mir

kommunizierte, um alles daran zu setzen, gerettet zu werden.

Doch für 8 Schweinchen in der Aufzuchtbox gab es keine Hoffnung!

Die

letzten

acht

Schweinchen

werden

in

der

kommenden

Nacht

zum

Schlachter

gebracht.

Ich

habe

alle

bis

zum

Schluss

nicht

alleine

gelassen

und

ich

habe

ihnen

Mut

zu

gesprochen,

ihnen

Äpfel

und

Möhren

mitgebracht,

obwohl

es

mir

das

Herz

zerriss,

sehen zu müssen, wie traurig sie sind und mit ihrem tragischen Schicksal vor Augen.

Sie

reagierten

auf

alle

Laute,

Stimmen

und

Geräusche

wie

z.

B.

wenn

sie

den

Bauer

sprechen

hörten

oder

aber

ein

Lastwagen

in

ihrer

Nähe

parkierte,

dann

standen

sie

wie

angewurzelt

und

versteinert

in

ihren

Boxen,

die

Ohren

nach

oben

gespitzt

und

voller

Angst.

Ganz

anders

verhielten

sie

sich,

wenn

sie

mich

in

den

Stall

kommen

sahen.

Wenn

ich

mich

zu

ihnen

gesellte

und

ihnen sagte: Es ist alles gut, ich bin jetzt bei euch, dann beruhigten und entspannten sie sich.

Sprichwörtlich

in

letzter

Minute

konnte

ich

doch

noch

zwei

weitere

Schweinchen

retten.

Die

Auswahl

viel

mir

nicht

leicht,

weil

alle

einzigartig waren und ich weinte erneut.

Sam

und

J`adore

sind

eine

Einheit.

Der

eine

kann nicht ohne den anderen.

Ich

habe

in

dieser

Zeit

viel

geweint

und

jedes

Mal

berührte

es

mich

tiefer.

Ich

bin

dankbar

dafür,

dass

die

Schweinchen

mir

diesen

unglaublich

tiefen

Zugang

zu

ihnen

ermöglichten.

Ich

hoffe,

dass

noch

viele

Menschen

das

Schicksal

dieser

Tiere

berührt und ich hoffe auf eine bessere Zeit für unsere Tiergeschwister.

Ihr

könnt

euch

nicht

vorstellen,

was

hinter

dem

Geschehen

alles

zu

sehen

ist!

All

die

Menschen,

die

das

Tierleid

verursachen,

können

dieses

Geschehen

nicht mehr rückgängig machen.

Wir

alle

haben

die

Möglichkeit,

jeden

Tag

neu

anzufangen

und

uns

auf

einem

andern,

besseren

Weg zu bewegen.

Gebt

Euch

selbst

die

Chance

mitzuhelfen,

dieses

unsägliche Tierleid zu beenden.

Schon

während

meiner

Kindheit

hatte

ich

grosse

Hochachtung

gegenüber

allen

Tieren.

Der

Wald

und

die

Tiere

zogen

mich

immer

wieder

magisch

an

sich.

Ich

erlebte

das

Göttliche

in

jedem

Strauch,

in

jedem

Baum

und

in

jedem

Tier.

Ich

fühlte

mich

geborgen

und

verstanden

und

erkannte

schnell

einmal,

dass

Tiere

nicht

nur

Tiere

sind,

sondern

der

göttliche

Funke

in

ihnen

erstrahlte.

Sie

schenken

Heilung,

Freude

und vieles darüber hinaus.

An

diesem

Tag

erkannte

ich

schnell,

dass

die

Schweinchen

mehr

als

nur

Schweinchen

sind.

Ich

konnte

mich

stundenlang

mit

ihnen

verweilen

und

es

gab

keinen

Zeitbegriff

dafür.

Es

entstand

eine

Einheit

und

es

wurde

mir

bewusst,

dass

mein

tiefstes

Inneres

mit

den

Tieren

und

der

Natur

ins

unendliche

ging.

Schöpferkraft!

Also

folgte

ich

meinen Impulsen, ohne gross zu hinterfragen und Vertraute meiner Führung.

Richtig stellen was falsch ist!

Also

ergriff

ich

diese

großartige

Chance

und

nutzte

sie.

Es

war

eine

einmalige

Erfahrung

und

es

gab

ein

Happy

End

für

dieses

kleine,

empfindsame

und

dem

Menschen

hilflos

ausgelieferte

Lebewesen,

und

zugleich

war

es

auch

der

Anfang

von

etwas

noch viel grösserem.

In

der

Zwischenzeit

besuchte

ich

natürlich

weiterhin

die

Schweinchen,

streichelte

sie,

sprach

mit

Ihnen

und

das

Band

zwischen

ihnen

und

mir

wurde

immer

stärker.

Ein

zweites

Schweinchen

in

der

Box

machte

sich

bemerkbar

und

sie

bekam

den

Namen

Nahla

,

sie

war

sanftmütig

und

ein

wundervolles

Wesen.

Ich

konnte

die

Liebe

und

Güte

all

dieser

liebenswerten

Schweinchen

gut

wahrnehmen,

sie

wahren

aufgeweckt

und sie erfreuten sich immer und immer wieder mich zu sehen.

Kurz

nach

meinem

Aufruf

auf

Facebook

meldete

sich

eine

Frau

bei

mir,

die

auf

meine

Geschichte

über

die

Schweinchen

aufmerksam

wurde.

Sie

bot

mir

Ihre

Hilfe

an,

denn

ihre

Gefühle

zu

Nahla

wahren

tief.

Ja,

und

so

wurde

ein

weiteres

Schweinchen

herausgekauft,

weil

wir

uns

sagten,

Babe

muss

nicht

alleine

gehen,

sie

soll

ein

G‘spändli erhalten.

Nicht

lange

darauf

wurde

auch

Bruce

gerettet.

Er

war

eher

schwerfällig,

hatte

grosse

Mühe

aufzustehen

und

wahr

eher

im

Hintergrund

zu

sehen.

Ich

war

überzeugt,

er

hatte

Schmerzen

in

seinen

kleinen

Beinchen.

Bruce

ist

ein

liebenswertes

Schweinchen

und

würde

nie

einer

Fliege etwas zuleide tun.

Er ist echt goldig.

In

der

Zwischenzeit

wurde

ich

auch

fündig

-

Gott

sei

Dank!

Für

die

vier

geretteten

Schweinchen

habe

ich

einen

wunderschönen

Lebensplatz

auf dem

Refuge LaBouche qui rit

in Saxon Kt. Wallis gefunden.

Meine

Trauer

war

sehr

gross

und

für

mich

war

es

sehr

wichtig,

die

Schweinchen

die

nicht

das

Glück

hatten

gerettet

zu

werden

nicht

im

Stich

zu

lassen.

Ich

war

immer

bei

ihnen

als

ich

erfahren

habe,

dass

Sie

schon

bald

mit

dem

Transporter

abgeholt

und

zur

Schlachtung

gebracht werden.

Wie

oft

weinte

ich,

wie

oft

entschuldigte

ich

mich

bei

Ihnen,

all

das

Leid,

was

ihnen

angetan

wird.

Alle

hofften,

dass

ich

sie

doch

noch

Retten werde, doch leider konnte ich das nicht.

Jedes

einzelne

Schweinchen

streichelte

ich

und

ich

bedankte

mich

für

diese

wundervolle

und

doch

so

traurige

wie

auch

schöne

Zeit

mit

Ihnen.

Ich

werde

das

nie

vergessen,

denn

mir

wurde

eine

Welt

eröffnet,

die

unglaublich

schön

und

wertvoll

ist,

und

doch

werden

die

Schweinchen immer noch mit Füssen getreten.

Die

Schweinchen,

die

ich

nicht

retten

konnte,

wussten

wohl,

dass

sie

nicht

mehr

lange

Leben

würden,

so

meine

Erfahrung

in

diesen

7

Monaten.

Ich

liebe

diese

zwei

süssen

Buben

so

sehr

und

jedes

Mal,

wenn

ich

sie

in

ihrem

neuen

Zuhause

im

Wallis

besuche,

erkennen

mich

alle

6

Schweinchen

sofort

und

überhäufen

mich

mit

Liebkosungen

und

ich

bin

einfach

nur

dankbar dafür.

Babe, Nahla, Mandy, Bruce und Sam

geniessen

heute ein glückliches und behütetes Leben.

Für

Sam,

Babe

und

Mandy

suche

ich

noch

Menschen,

die

mich

bei

der

Finanzierung

mittels

Patenschaften

oder

einer

Spende

unter-

stützen.

Spenden können auf folgendes Spendenkonto überwiesen werden.

Vermerk: Glücksschweinchen

ein Leben in Freiheit und Glück

Jeder

Franken

ist

herzlich

willkommen

und

wird

zu

100%

für

die

Pensions-

und Pflegekosten der drei eingesetzt.

Bei Interesse einer Vollpatenschaft (Fr. 200.- / mtl.) oder einer

Teilpatenschaft (ab Fr. 10.- / mtl.) nehmen Sie bitte mit mir

Kontakt auf - minder.karin@bluewin.ch

Herzlichst - Karin Minder /

folge mir auch auf

Babe, Nahla Mandy & Bruce - Umzug in die

Freiheit nach Wallis Saxon / 5.12.2020

Harmonisches Miteinander im Wallis Saxon /

31.01.2021

Babe, Nahla Mandy & Bruce - Emotionen pur

im neuen zuhause / 5.12.2020

Morgenstimmung und spielen im freien /

Wallis Saxon Februar 2021

Sam & J‘adore - Umzug ins Wallis Saxon zu

Babe, Mandy & Bruce / 23.01.2021

Sam & J‘adore - Besuch bei meinen 2 Buben

in Ipsach / 26.12.2020

Hilfe ist sehr willkommen!

In

dieser

Phase

des

Beobachtens,

Streichelns

und

Fütterns

wurde

der

Kontakt

aufrechterhalten

und

die

Bindung

zu

ihnen

wurde stärker und stärker.

Ich wünsche mir sehr, dass ich mit meiner Geschichte viele Menschen erreiche und sie inspirieren kann, ihre Lebensgewohnheiten zu überdenken und sich für ein besseres Leben für diese Tiere einsetzen. Das Leid und Elend dieser bedauernswerten Geschöpfe aus der Nutztierhaltung geht uns alle an!

In

der

Enge

kommt

es

zu

Rangkämpfen

und

vor

Lange-

weile

beissen

sich

die

Tiere

gegenseitig

in

die

Ohren

und in die Ringelschwänze.

Darum

werden

in

den

konventionellen

Mastbetrieben

den

Schweinchen

nach

der

Geburt

sehr

oft

ihre

Ringel-

schwänze

kupiert

und

die

männlichen

Schweinchen

werden

zusätzlich

noch

kastriert

und

oft

werden

ihnen

auch

die

Eckzähne

herausgebrochen

und

das

alles

ohne

Vollnarkose.

Die

unglaublichen

Schmerzen,

die

diese

bedauerns-

werten

Geschöpfe

bei

dieser

unmenschlichen

Prozedur

erleiden müssen, können wir nur erahnen.

Als ich am darauffolgenden Morgen aufgewacht bin, musste ich erst einmal meinen Traum verarbeiten.

Mmmh?- was wahr da jetzt geschehen mit mir?

Mein Vertrauen war gross!

Das

Geld

für

die

Rettung

von

Babe

war

in

kürzester

Zeit

zusammen

und

ich

wusste,

jetzt

steht

mir

nichts

mehr

im

Wege,

ausser

eine

gute

und

schnelle

Lösung

zu

finden.

Es

war

eine

intensive

Zeit,

die

nicht

zu

unterschätzen

war.

Alle

Gnaden

und

Lebenshöfe,

die

ich

für

einen

Platz

anfragte,

waren

leider

besetzt.

Zum

Teil

funktionierte

es

aber

auch

nicht,

weil

die

Vorbereitungsphase

betreffend

Planung,

Transport,

Infrastruktur

wie

Unterkunft,

integration

etc.

für

Babe

kurzfristig

nicht

umsetzbar war. Ich musste viele nein`s einstecken, aber ich wurde durch meine Impulse immer weiter nach vorne getrieben.

Denn

nicht

umsonst

ist

Babe

in

meinen

Traum

erschienen.

In

dieser

intensiven

Zeit

des

Abklärens

und

auch

an

Ort

und

Stelle

zu

sein,

mein

eigenes

Bild

zu

machen

von

Bauernhöfen,

die

umsteigen

wollten

auf

Lebenshöfe

war

für

mich

eine

spannende

und

lehrreiche

Zeit.

Menschen

und

Tierschützer

boten

Ihre

Hilfe

an

und

so

entstand

ein spannender Austausch und das gleiche Ziel -

Babe

zu retten.

2.Tag - Besuch im Mastbetrieb / 15.11.2020

Sam

&

J‘adore

-

im

Gnadenhof

bei

Ipsach

/

26.12.2020

Sam & J‘adore - Der letzte Tag im

Mastbetrieb / 18.12.2020

Tiere

bringen

uns

Menschen

so

viel

LIEBE

und

auch

sie

haben

ein

Recht

auf

Leben

und

Unver-

sehrtheit!

Im

Facebook

startete

ich

bei

meinen

Freunden

einen

Hilferuf.

Schon

immer

habe

ich

viel

und

gerne

fotografiert

und

mit

meinen

Bildern

und

Filmchen

und

den

zusätzlichen

Informationen

stiess

meine

Geschichte

schnell

einmal

auf

grosses Interesse.

So

kam

es

dann

auch,

dass

ich

diese

weitere

Chance

erhalten

habe

und

ich

alles

daransetzte

Babe

zu

retten.

Jetzt

heisst

es

handeln,

schnellstmöglich

zu

Geld

kommen

und die Rettung von Babe umzusetzen.

Abschliessend

ist

es

mir

sehr

wichtig,

mich

bei

all

den

Menschen

zu

bedanken,

die

mich

bei

der

Ret-

tung

der

Schweinchen

unterstützt

und

mir

bei

der

Suche

nach

geeigneten

Lebensplätzen

und

bei

der

finanzierung geholfen haben.

HERZLICHEN DANK!

Karin Minder

Auch

möchte

ich

mich

beim

Landwirt

bedanken

der

mir

jeweils

erlaubte,

die

Schweinchen

bei

Ihm

auf

dem Betrieb zu Besuchen und dass ich sie letztendlich herauskaufen durfte.

IBAN CH48 0077 8218 6827 4200 1 Karin Minder/ EG Tierrettung Kantonsstrasse 122 CH-6048 Horw
IBAN CH34 0839 0035 6594 1010 9 Einzahlungsschein mit QR-Code
Stiftung für Nutztiere Hauptseestrasse 115 6315 Morgarten / ZG
NEWS 1 / 3 Ein neues und benutzerfreundliches Webseiten-Design für die Domain stifnu-tiere.ch wurde heute, 29.12.2024 online geschaltet. Dezember 2024
NEWS 3 / 3 Stiftungsbeiträge werden ab sofort nicht mehr auf Facebook und Instagram publiziert! (unsere Konten wurden mehrfach gehackt) Dezember 2024
NEWS 2 / 3 alle Seiten der Domain stifnu.ch werden ebenfalls im Laufe des 1. Quartal 2025 auf das Webseiten-Design von stifnu-tiere.ch umgestellt. Dezember 2024
HAPPY  MUHDAY
Projekt-Glücksschweinchen
Spendenkonto:

Spendenvermerk:

Glücksschweinchen

2025 | STIFNU.CH 

Aus einem ganz normalen Alltag

entwickelte sich eine unglaublich schöne,

aber gleichzeitig auch sehr traurige

Geschichte die mit 6 geretteten Schwein-

chen mit den Namen Babe, Nahla, Mandy,

Bruce, Sam und J`adore endete.

Ich heisse Karin Minder und ich komme aus dem Kanton Luzern minder.karin@bluewin.ch

Es war einmal ein Schweinchen

mit Namen Babe

Ich wünsche mir sehr, dass ich mit meiner Geschichte viele Menschen erreiche und sie inspirieren kann, ihre Lebensge- wohnheiten zu überdenken und sich für ein besseres Leben für diese Tiere einsetzen. Das Leid und Elend dieser bedauernswerten Geschöpfe aus der Nutztierhaltung geht uns alle an!

Ich möchte für die Menschen durch meine

Geschichte mit den 6 geretteten Schwein-

chen ein Wegweiser sein. Aufzeigen, dass

es mehr gibt als wir erahnen.

Schon während meiner Kindheit hatte ich

grosse Hochachtung gegenüber allen

Tieren. Der Wald und die Tiere zogen mich

immer wieder magisch an sich. Ich erlebte

das Göttliche in jedem Strauch, in jedem

Baum und in jedem Tier. Ich fühlte mich

geborgen und verstanden und erkannte

schnell einmal, dass Tiere nicht nur Tiere

sind, sondern der göttliche Funke in ihnen

erstrahlte. Sie schenken Heilung, Freude

und vieles darüber hinaus.

An diesem Tag erkannte ich schnell, dass

die Schweinchen mehr als nur

Schweinchen sind. Ich konnte mich

stundenlang mit ihnen verweilen und es

gab keinen Zeitbegriff dafür. Es entstand

eine Einheit und es wurde mir bewusst,

dass mein tiefstes Inneres mit den Tieren

und der Natur ins unendliche ging.

Schöpferkraft! Also folgte ich meinen

Impulsen, ohne gross zu hinterfragen und

Vertraute meiner Führung.

Richtig stellen was falsch ist!

An einem ganz normalen Alltag

geschehen, besuchte ich Mitte Jahr 2020

geschäftlich im Kanton Luzern einen

Bauernhof. Der Bauer, den ich kenne, führt

schon länger einen Mastbetrieb. Genau an

diesem Tag X passierte etwas unglaublich

Schönes.

An diesem Tag war ein Schweinchen

außerhalb des Stalles zu sehen und ich

wurde hellhörig. Da ich Tiere über alles

Liebe und schätze, zog es mich magisch

zu diesem Schweinchen hin!

Ohne gross zu überlegen steuerte ich auf

den Bauer zu und fragte ihn, was mit

diesem Schweinchen geschieht?

Seine Antwort: Es wird geschlachtet! Ich

war geschockt und gleichermassen sehr

traurig über diese aus meiner Sicht

herzlose Antwort. Ohne gross zu überle-

gen, handelte ich sofort aus einem Impuls

heraus und setzte alles in Bewegung,

dieses Schweinchen zu Retten um ihm

dieses schreckliche Schicksal zu ersparen.

Und so begann meine Geschichte….

Also ergriff ich diese großartige Chance

und nutzte sie. Es war eine einmalige

Erfahrung und es gab ein Happy End für

dieses kleine, empfindsame und dem

Menschen hilflos ausgelieferte Lebewe-

sen, und zugleich war es auch der Anfang

von etwas noch viel grösserem.

Magisch zog es mich immer wieder in den

Mastbetrieb, ich hatte die Erlaubnis dazu

die Schweinchen zu besuchen. Ich wusste,

wie intelligent diese Tiere sind und

deshalb sehr traurig über ihre Kurze

Daseins Phase.

Kein Stroh, harter Boden, keine Liebe,

keine Aufmerksamkeit, keine frische Luft,

kein Tageslicht - rein gar nix. Ein schreck-

licher Gedanke für mich, denn alles

funktionierte automatisch. Das Futter war

maschinell gesteuert und blitzschnell

schossen die Schweinchen drauflos. Die

Schweinchen sehen nie das Sonnenlicht,

liegen nie im Stroh und laufen auf

Spaltböden.

Sie erhalten keine Liebe, keine Zuwen-

dung. Es riecht streng nach Ammoniak

wegen der Exkremente, die von den

Spaltböden in das darunterliegende Gülle-

becken fliessen.

Die Geschichte von Babe, Nahla,

Mandy, Bruce, J‘adore und Sam.

In der Enge kommt es zu Rangkämpfen

und vor Langeweile beissen sich die Tiere

gegenseitig in die Ohren und in die

Ringelschwänze.

Darum werden in den konventionellen

Mastbetrieben den Schweinchen nach der

Geburt sehr oft ihre Ringelschwänze ku-

piert und die männlichen Schweinchen

werden zusätzlich noch kastriert und oft

werden ihnen auch die Eckzähne heraus-

gebrochen und das alles ohne Vollnar-

kose.

Die unglaublichen Schmerzen, die diese

bedauernswerten Geschöpfe bei dieser

unmenschlichen Prozedur erleiden

müssen, können wir nur erahnen.

Diese schlimme Situation stimmte mich

noch trauriger und es zeigt auf, welche

Absicht dahintersteckt!

Aus Babykörperchen schnell ein rentables

Schweinewesen mit optimalem Fleischan-

teil hochzüchten, ohne dabei auf die Ge-

sundheit der Tiere Rücksicht zu nehmen.

Unter der schnellen Gewichtszunahme lei-

den die Tiere enorm. Sowohl ihre Organe

als auch ihr gesamter Bewegungsapparat

sind überfordert mit dieser unnatürlichen

und tierquälerischen Mastaufzucht.

Dabei sind Schweinewesen liebenswerte,

lebenslustige und reinliche Tiere. Sie

brauchen ihr Stroh zum Schlafen und

einen strukturierten Bereich, wo sie ihre

Verrichtungen erledigen können, denn sie

würden nie ihren Schlaf und Essensplatz

beschmutzen. Auch sind sie sehr intelli-

gent, vergleichbar mit höheren Primaten

und auch uns Menschen bis zum 3.

Lebensjahr ebenbürtig und gleichgestellt.

Vielleicht hört sich das jetzt unglaublich

an, aber alles, was ich hier niederschreibe,

entspricht der Wahrheit, so habe ich es

erlebt und empfunden. Ich bin fest davon

überzeugt, dass Babe mit mir im Traum

Kontakt aufgenommen hat und mich

weinend anflehte, - bitte rette mich!

In dieser Phase des Beobachtens,

Streichelns und Fütterns wurde der

Kontakt aufrechterhalten und die Bindung

zu ihnen wurde stärker und stärker.

Babe war seit Anfang an ein Lieblings-

schweinchen von mir, sie mit ihrem

hübschen schwarzen Schnäuzchen. Wie

gerne hätte ich dieses weitere Schwein-

chen gerettet, aber wie? Ich wusste, dass

es nicht einfach werden würde, einen

erneuten Lebensplatz zu finden.

Instinktive wusste ich, dass dies eine

tiefere Bedeutung hatte und steuerte,

ohne gross zu überlegen am gleichen Tag

noch auf den Bauer zu. Immer und immer

wieder sagte ich, ich habe ein Lieblings-

schweinchen, doch der Bauer reagierte

nicht gross auf meine Aussage, aber ich

wusste, dass ich genau dieses Schwein-

chen retten wollte!

Als ich am darauffolgenden Morgen auf-

gewacht bin, musste ich erst einmal

meinen Traum verarbeiten. Mmmh? was

wahr da jetzt geschehen mit mir?

Im Facebook startete ich bei meinen

Freunden einen Hilferuf. Schon immer

habe ich viel und gerne fotografiert und

mit meinen Bildern und Filmchen und den

zusätzlichen Informationen stiess meine

Geschichte schnell einmal auf grosses

Interesse.

So kam es dann auch, dass ich diese

weitere Chance erhalten habe und ich

alles daransetzte Babe zu retten. Jetzt

heisst es handeln, schnellstmöglich zu

Geld kommen und die Rettung von Babe

umzusetzen.

Das Geld für die Rettung von Babe war in

kürzester Zeit zusammen und ich wusste,

jetzt steht mir nichts mehr im Wege,

ausser eine gute und schnelle Lösung zu

finden. Es war eine intensive Zeit, die

nicht zu unterschätzen war. Alle Gnaden

und Lebenshöfe, die ich für einen Platz

anfragte, waren leider besetzt. Zum Teil

funktionierte es aber auch nicht, weil die

Vorbereitungsphase betreffend Planung,

Transport, Infrastruktur wie Unterkunft,

integration etc. für Babe kurzfristig nicht

umsetzbar war. Ich musste viele nein`s

einstecken, aber ich wurde durch meine

Impulse immer weiter nach vorne

getrieben.

Mein Vertrauen war gross!

Denn nicht umsonst ist Babe in meinen

Traum erschienen. In dieser intensiven

Zeit des Abklärens und auch an Ort und

Stelle zu sein, mein eigenes Bild zu

machen von Bauernhöfen, die umsteigen

wollten auf Lebenshöfe war für mich eine

spannende und lehrreiche Zeit. Menschen

und Tierschützer boten Ihre Hilfe an und

so entstand ein spannender Austausch

und das gleiche Ziel - Babe zu retten.

In der Zwischenzeit besuchte ich natürlich

weiterhin die Schweinchen, streichelte sie,

sprach mit Ihnen und das Band zwischen

ihnen und mir wurde immer stärker. Ein

zweites Schweinchen in der Box machte

sich bemerkbar und sie bekam den

Namen Nahla, sie war sanftmütig und ein

wundervolles Wesen. Ich konnte die Liebe

und Güte all dieser liebenswerten

Schweinchen gut wahrnehmen, sie wahren

aufgeweckt und sie erfreuten sich immer

und immer wieder mich zu sehen.

Ich bin überzeugt davon, dass die

Schweinchen sehr wohl wussten, dass ich

ihre Retterin bin. Eines Morgens, als ich

wieder im Stall wahr und alle Schweinchen

begrüßte, drängte sich ein Weibchen nach

vorne. Sie viel mir sofort auf und ich

streichelte sie an ihrem süssen

Rüsselchen und sogleich machte sie einen

Freudengrunz.

In diesem Moment spürte ich, wie vom

Himmel eine Art Feenstaub auf mich

rieselte, ja ich kann es nicht anders

beschreiben und als dieser Staubglitzer in

meinem Kopf war, war auch zugleich der

Name Mandy in meinen Gedanken.

Mmmh… dachte ich so vor mich hin und

beobachtete Mandy. Sie wusste ganz

genau, dass ich ihr helfen werde, und das

zeigte mir erneut auf, wie

außergewöhnlich intelligent sie sind, und

es war mir bewusst, dass sie mittels

Telepathie mit mir kommunizierte, um

alles daran zu setzen, gerettet zu werden.

Kurz nach meinem Aufruf auf Facebook

meldete sich eine Frau bei mir, die auf

meine Geschichte über die Schweinchen

aufmerksam wurde. Sie bot mir Ihre Hilfe

an, denn ihre Gefühle zu Nahla wahren

tief. Ja, und so wurde ein weiteres

Schweinchen herausgekauft, weil wir uns

sagten, Babe muss nicht alleine gehen, sie

soll ein G‘spändli erhalten.

Nicht lange darauf wurde auch Bruce

gerettet. Er war eher schwerfällig, hatte

grosse Mühe aufzustehen und wahr eher

im Hintergrund zu sehen. Ich war

überzeugt, er hatte Schmerzen in seinen

kleinen Beinchen. Bruce ist ein

liebenswertes Schweinchen und würde nie

einer Fliege etwas zuleide tun.

Er ist echt goldig.

In der Zwischenzeit wurde ich auch fündig

Gott sei Dank! Für die vier geretteten

Schweinchen habe ich einen wunderschö-

nen Lebensplatz auf dem

Refuge LaBouche qui rit in Saxon Kt.

Wallis gefunden.

Doch für 8 Schweinchen in der Auf-

zuchtbox gab es keine Hoffnung!

Meine Trauer war sehr gross und für mich

war es sehr wichtig, die Schweinchen die

nicht das Glück hatten gerettet zu werden

nicht im Stich zu lassen. Ich war immer

bei ihnen als ich erfahren habe, dass Sie

schon bald mit dem Transporter abgeholt

und zur Schlachtung gebracht werden.

Wie oft weinte ich, wie oft entschuldigte

ich mich bei Ihnen, all das Leid, was ihnen

angetan wird. Alle hofften, dass ich sie

doch noch Retten werde, doch leider

konnte ich das nicht.

Jedes einzelne Schweinchen streichelte

ich und ich bedankte mich für diese

wundervolle und doch so traurige wie

auch schöne Zeit mit Ihnen. Ich werde das

nie vergessen, denn mir wurde eine Welt

eröffnet, die unglaublich schön und wert-

voll ist, und doch werden die Schweinchen

immer noch mit Füssen getreten.

Die letzten acht Schweinchen werden in

der kommenden Nacht zum Schlachter

gebracht. Ich habe alle bis zum Schluss

nicht alleine gelassen und ich habe ihnen

Mut zu gesprochen, ihnen Äpfel und

Möhren mitgebracht, obwohl es mir das

Herz zerriss, sehen zu müssen, wie traurig

sie sind und mit ihrem tragischen

Schicksal vor Augen.

Sie reagierten auf alle Laute, Stimmen

und Geräusche wie z. B. wenn sie den

Bauer sprechen hörten oder aber ein

Lastwagen in ihrer Nähe parkierte, dann

standen sie wie angewurzelt und

versteinert in ihren Boxen, die Ohren nach

oben gespitzt und voller Angst. Ganz

anders verhielten sie sich, wenn sie mich

in den Stall kommen sahen. Wenn ich

mich zu ihnen gesellte und ihnen sagte:

Es ist alles gut, ich bin jetzt bei euch, dann

beruhigten und entspannten sie sich.

Sprichwörtlich in letzter Minute konnte

ich doch noch zwei weitere Schweinchen

retten. Die Auswahl viel mir nicht leicht,

weil alle einzigartig waren und ich weinte

erneut.

Die Schweinchen, die ich nicht retten

konnte, wussten wohl, dass sie nicht

mehr lange Leben würden, so meine

Erfahrung in diesen 7 Monaten.

Sam und J`adore sind eine Einheit. Der

eine kann nicht ohne den anderen.

Ich liebe diese zwei süssen Buben so

sehr und jedes Mal, wenn ich sie in ihrem

neuen Zuhause im Wallis besuche,

erkennen mich alle 6 Schweinchen sofort

und überhäufen mich mit Liebkosungen

und ich bin einfach nur dankbar dafür.

Ich habe in dieser Zeit viel geweint und

jedes Mal berührte es mich tiefer. Ich bin

dankbar dafür, dass die Schweinchen mir

diesen unglaublich tiefen Zugang zu

ihnen ermöglichten. Ich hoffe, dass noch

viele Menschen das Schicksal dieser

Tiere berührt und ich hoffe auf eine

bessere Zeit für unsere Tiergeschwister.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was hinter

dem Geschehen alles zu sehen ist! All die

Menschen, die das Tierleid verursachen,

können dieses Geschehen nicht mehr

rückgängig machen.

Wir alle haben die Möglichkeit, jeden Tag

neu anzufangen und uns auf einem

andern, besseren Weg zu bewegen.

Gebt Euch selbst die Chance mitzuhelfen,

dieses unsägliche Tierleid zu beenden.

Tiere bringen uns Menschen so viel LIEBE

und auch sie haben ein Recht auf Leben

und Unversehrtheit!

Babe, Nahla, Mandy, Bruce, J‘adore und

Sam geniessen heute ein glückliches und

behütetes Leben.

Abschliessend ist es mir sehr wichtig,

mich bei all den Menschen zu bedanken,

die mich bei der Rettung der Schwein-

chen unterstützt und mir bei der Suche

nach geeigneten Lebensplätzen und bei

der finanzierung geholfen haben.

HERZLICHEN DANK!

Karin Minder

2.Tag - 15.11.2020

Besuch im Mastbetrieb

Babe, Nahla Mandy & Bruce - Umzug in

die Freiheit nach Wallis Saxon / 5.12.2020

Babe, Nahla Mandy & Bruce - Emotionen

pur im neuen zuhause / 5.12.2020

Sam & J‘adore - Der letzte Tag im

Mastbetrieb / 18.12.2020

Sam & J‘adore - 26.12.2020

im Gnadenhof bei Ipsach

Sam & J‘adore - Besuch bei meinen

2 Buben in Ipsach / 26.12.2020

Sam & J‘adore - Umzug ins Wallis Saxon

zu Babe, Mandy & Bruce / 23.01.2021

Harmonisches Miteinander im

Wallis Saxon / 31.01.2021

Morgenstimmung und spielen im freien

Wallis Saxon Februar 2021

Für Sam, Babe und Mandy suche ich

noch Menschen, die mich bei der

Finanzierung mittels Patenschaften oder

einer Spende unterstützen.

Hilfe ist sehr willkommen!

Spenden können auf das unten aufge-

führte Spendenkonto oder via QR-Code

überwiesen werden.

Jeder Franken ist herzlich willkommen

und wird zu 100% für die Pensions- und

Pflegekosten der drei eingesetzt.

ein Leben in Freiheit und Glück

Herzlichst

Karin Minder

StifNu - Stiftung für Nutztiere

Bei Interesse einer Vollpatenschaft

(Fr. 200.- / mtl.) oder Teilpatenschaft

(ab Fr. 10.- / mtl.) nehmen Sie bitte mit

mir Kontakt auf.

Auch möchte ich mich beim Landwirt

bedanken der mir jeweils erlaubte, die

Schweinchen bei Ihm auf dem Betrieb zu

Besuchen und dass ich sie letztendlich

herauskaufen durfte.

IBAN CH48 0077 8218 6827 4200 1
Karin Minder/ EG Tierrettung Kantonsstrasse 122 CH-6048 Horw
Stiftung für Nutztiere

Stiftung für Nutztiere